Deborah Kötting und Elisabeth Pape im Gespräch
Die besondere Lesung mit jungen Autorinnen und Autoren aus dem renommierten Studiengang Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin ist genau so eine Erfolgsgeschichte wie die des Studiengangs selbst und die der langjährigen Kooperation zwischen dem Theater Koblenz und der Berliner Ausbildungsinstitution.
„Was Markus Dietze und das Theater Koblenz in den letzten zehn Jahren mit dieser Kooperation für die Förderung junger Autorinnen und Autoren geleistet haben, ist beispielhaft und kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Vor allem im großen Vertrauen in neue, auch unbekannte literarische Stimmen und die nachhaltige Unterstützung jenseits aller Modeströmungen des Theater- und Literaturbetriebs ist diese Zusammenarbeit ein Vorbild“, so Professor Dr. John von Düffel, Leiter des Studiengangs.
Bei der 2024er-Ausgabe von Dietze, Düffel, Dramatiker:innen liegt der Schwerpunkt auf Texten von Deborah Kötting und Elisabeth Pape – zwei Autorinnen, die dem Koblenzer Publikum durch erfolgreiche Stückentwicklungen bereits bestens bekannt sind. Auch in der aktuellen und der kommenden Spielzeit stehen neue Stücke der beiden („Nach Peer Gynt“ und „Lenz geht live“) auf dem Programm des Theaters und so erwartet das Publikum am 12. März nicht nur ein spannendes Gespräch mit zwei vielseitigen Autorinnen, sondern vor allem auch eine ganz besondere Lesung mit Ensemblemitgliedern des Theaters Koblenz.